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Futter Tierarzt XaraVet | Sollte man Hundefutter wechseln?

Sollte man Hundefutter wechseln?


Hundefutter umstellen
Hundefutter häufig zu wechseln ist nicht unbedingt notwendig. Voraussetzung ist allerdings, dass ein Alleinfutter gefüttert wird. Dieser Begriff ist gesetzlich definiert und bedeutet, dass alle Nährstoffe in ausreichender Menge im Hundefutter vorhanden sein sollten. Wird ein Hund ausschließlich mit einem Alleinfutter gefüttert, darf er keine Mangelerscheinungen entwickeln.

Einige Hunde sind in ihrer Auswahl so wählerisch, dass das Hundefutter zu wechseln schwierig werden kann. Manche vertragen auch nicht alle Futterprodukte.
In solchen Fällen wird das Hundefutter nur gewechselt, wenn wegen einer Erkrankung von dem normalen Hundefutter auf ein Diätfutter umgestiegen werden muss.

Andere Hunde hingegen fressen nicht gerne Woche für Woche dasselbe Hundefutter. Daher wird es bei solchen Hunden zwangsläufig notwendig, das Hundefutter zwischendurch zu wechseln. Ein neues Hundefutter wird gerne angenommen, wenn auch die gesteigerte Akzeptanz meist nur für kurze Zeit anhält.
Es spricht nichts dagegen, öfter das Hundefutter zu wechseln, damit Ihr Hund ein bisschen Abwechslung im Napf hat. Wer frisst schon gerne jeden Tag dieselben Kekse?! Daher kann man ohne Probleme das Hundefutter wechseln, sofern man berücksichtigt, wie das Hundefutter gewechselt wird.

Es kann aber keine Rede davon sein, dass das Hundefutter ständig und immer gewechselt werden muss, sonst sei der Hund fehlernährt. Es gibt durchaus Sensibelchen, die besser bei der bewährten Sorte Hundefutter bleiben!

Wie das Hundefutter umstellen?
Futterwechsel werden langsam durchgeführt, das heißt ein Teil des alten Hundefutters wird in steigender Menge gegen neues Hundefutter einer anderen Sorte ausgetauscht. Der Futteraustausch sollte sich über drei bis vier Tage (bei empfindlichen Hunden bis 7 Tage) hinziehen.

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